Die besten Shopsysteme im Vergleich: die 4 beliebtesten Webshops fĂĽr Kreativ-Labels und Concept-Stores

Es ist 22:07 Uhr. Die Kinder schlafen endlich, die KĂĽche ist halbwegs aufgeräumt, du hast dir einen Tee gemacht und klappst den Laptop auf. Heute willst du es endlich angehen: Deinen eigenen Online-Shop aufbauen. Aber kaum hast du „Online-Shop erstellen“ gegoogelt, wirst du ĂĽberschwemmt mit Begriffen wie Shop-Hosting, E-Commerce-Lösung, Pagebuilder, DSGVO-konform … Und sofort schieĂźt dir die Frage in deinem Kopf: Welches Shopsystem passt eigentlich zu mir? Genau darum geht es in diesem Artikel. Ich zeige dir die besten Shopsysteme im Vergleich – mit Fokus auf das, was du als kreative Shopbetreiber*in wirklich brauchst: einfache Bedienung, rechtssicherer Start, SEO-Möglichkeiten, schönes Design und kein Technik-Stress. Du willst nicht im Fachchinesisch ertrinken, sondern ein Online-Shop-Business mit Herz aufbauen – mit einem klaren Ziel: Dein Shop soll online gehen und wachsen, wachsen, wachsen.

Das liest du im Beitrag

Warum die Wahl deines Shopsystems mehr ist als Technik-Kram

Vielleicht denkst du: „Ach, das System ist doch egal – Hauptsache, ich fang an.“ Aber genau hier verbrennen die meisten unfassbar viel Zeit und jede Menge Nerven. Denn ein Shopsystem ist wie das Fundament deines Hauses. Wenn es nicht zum Rest passt, wird alles wacklig. FĂĽr deinen Online-Shop bedeutet ein schlechtes Fundament, dein Workflow hinkt, deine Sichtbarkeit bei Google lässt zu wĂĽnschen ĂĽbrig und von deinem Shop-Erfolg ganz zu schweigen.

Gerade für kreative Selbstständige, die häufig mit Instagram, Etsy oder anderen Handmade-Marktplätzen starten, ist der Schritt zum eigenen Shop oft ein Kraftakt. Dabei ist er so wichtig: Nur in einem eigenen Shop hast du Kontrolle über SEO, Design, Preisgestaltung, Datenschutz und deine Kundenbeziehung.

Und genau deshalb lohnt es sich, die besten Online-Shopsysteme wirklich zu vergleichen – und einen fundierten Shopsysteme Vergleich anzustellen mit einem scharfen Blick auf die zur Verfügung stehenden Funktionen. Vor allem aber solltest du deine persönlichen Bedürfnisse bei der Auswahl berücksichtigen. Doch beginnen wir von vorn:

Was ist überhaupt ein Shopsystem – und warum brauchst du eins?

Ein Shopsystem ist die technische HerzstĂĽck deines Webshops. Es ist eine Online Shop Software, die dir alle wichtigen Funktionen fĂĽr den Verkauf, die Verwaltung und das Marketing deiner Produkte zur VerfĂĽgung stellt. Es ist das Tool, mit dem du Produkte anlegst, Bestellungen verwaltest, Texte einpflegst und deinen Look gestaltest.

Welche unterschiedlichen Shopsysteme gibt es?

Grundsätzlich gib es drei unterschiedliche Shopsystem-Arten:

  1. SaaS (Software as a Service) – die Rundum-Sorglos-Lösung Bei SaaS-Systemen übernimmt der Anbieter das Hosting und die technische Wartung. Du kannst dich also voll und ganz auf dein Business konzentrieren, ohne dich mit Serverproblemen herumschlagen zu müssen. Typische SaaS-Shopsysteme sind Shopify, Wix und Azoo. Gerade Shopify empfehle ich meinen Kund*innen regelmäßig, da ich über die Jahre gesehen habe, wie zuverlässig und gut sichtbar diese Shops sind.
  2. On-Premise – volle Kontrolle, viel Aufwand. On-Premise-Lösungen installierst und betreibst du auf deinem eigenen Server. Das bietet dir zwar maximale Kontrolle, bedeutet aber auch deutlich mehr Aufwand bei Wartung und Technik. Ein Beispiel hierfür ist Gambio. Allerdings ist Gambio aus meiner Sicht keine gute Wahl, wenn dein Ziel mehr Sichtbarkeit und nachhaltiges Wachstum ist. In über 10 Jahren, in denen ich Online-Shops betreue, konnte mich die Performance von Gambio nie wirklich überzeugen.
  3. Open Source – flexibel, aber anspruchsvoll Open-Source-Systeme bieten viel Flexibilität bei individuellen Anpassungen. Der Nachteil: Ohne technisches Know-how oder professionelle Unterstützung kommst du hier schnell an deine Grenzen. WooCommerce ist ein typisches Open-Source-Shopsystem. Wenn du technisch fit bist oder Unterstützung von Entwickler*innen hast, könnte WooCommerce eine gute Wahl für dich sein.

Brauche ich ein Shopsystem oder reicht Etsy?

Wenn du langfristig sichtbar werden, SEO nutzen, eigene Inhalte verfassen und dein Branding aufbauen willst: Dann brauchst du ein Shopsystem. Etsy ist eine gute Ergänzung, aber keine echte Unabhängigkeit. Studien zeigen, dass Händler*innen mit eigenem Shop bessere Margen erzielen und langfristig unabhängiger vom Plattformalgorithmus agieren können. Mehr dazu liest du in meinem Blogbeitrag „Eigener Online-Shop oder Etsy: Was ist besser?“

Was ist der Unterschied zwischen Shopsystem und Marktplatz?

Ein Marktplatz vermarktet viele Anbieter gleichzeitig – du bist nur ein Teil davon. Ein Shopsystem ist deine eigene Verkaufsplattform, die du gestalten und steuern kannst. Das bedeutet: Du kannst z. B. gezielt für Google optimieren, deine Markenwelt aufbauen und deine Kundendaten selbst verwalten. Im Gegensatz zu Marktplätzen wie Etsy oder Amazon gehört dein Shop dir. Du entscheidest, was gezeigt, verkauft und optimiert wird.

Shop-Software: Welche Features brauchst du wirklich – und worauf kannst du verzichten?

Du brauchst kein System mit 1.000 Funktionen. Sondern eines, das deinen BedĂĽrfnissen entspricht, das du leicht bedienen kannst, sodass es deinen Alltag erleichtert.

Fragen, die du dir bezĂĽglich der Auswahl der Software fĂĽr deinen Shop stellen solltest:

  • Willst du programmieren oder lieber klicken?
  • Hast du Lust auf technische Updates oder ist es dir lieber, wenn es „einfach läuft“?
  • Brauchst du einen Blog? SEO-Features? Anbindung an Etsy und/oder Instagram, Pinterest oder ähnliches?

Im Zweifel: Weniger ist mehr. Online-Shop Lösungen müssen nicht kompliziert sein, um professionell zu wirken. Du darfst klein starten – und später skalieren. Wichtig sind:

  • eine einfache Produktverwaltung (Produkte anlegen, Varianten erstellen, Preise ändern)
  • ein rechtssicherer Checkout (DSGVO, Widerrufsrecht, Zahlungsanbieter)
  • ein responsive Design (mobile Optimierung!)
  • grundsätzliche SEO-Funktionen (Meta-Titel, URL-Struktur, Ladezeit)
  • die Möglichkeit, deinen Shop bei Bedarf mit Blog oder Newsletter-Tools zu erweitern

Wenn dein Shopsystem das kann, bist du für den Anfang bestens aufgestellt. Ein guter Shopsysteme Vergleich hilft dir dabei, diese Anforderungen realistisch gegenüberzustellen – und zu entscheiden, welche Funktionen du wirklich brauchst.

Wie finde ich heraus, welches Shopsystem zu mir passt?

Frag dich, wie viel Zeit und Nerven du investieren willst – und was du dir selbst zutraust. Technik darf ein Kriterium sein. Wichtig ist: Du sollst mit deinem Shop arbeiten – nicht gegen ihn.

Folgende Kriterien helfen dir, die richtige Entscheidung zu treffen:

  • Willst du möglichst viel selbst gestalten und anpassen? Dann ist z. B. WooCommerce ideal: Du hast volle Kontrolle – brauchst aber auch mehr Zeit, technisches Verständnis und Bereitschaft zur Einarbeitung.
  • Willst du möglichst viel abgeben und dich um Technik kaum kĂĽmmern mĂĽssen? Dann sind Azoo oder Shopify besser fĂĽr dich geeignet. Hier bekommst du eine fertige Umgebung, mit der du direkt loslegen kannst – ohne dich mit Hosting oder Sicherheitsupdates zu beschäftigen.
  • Wie wichtig ist dir SEO? Wenn du hier langfristig alles rausholen willst, ist WooCommerce besonders stark – Azoo bietet eine solide Grundbasis. Shopify liegt dazwischen.

Worauf du beim Vergleich achten solltest:

Nicht nur die Features zählen – sondern, wie gut das System zu deinem Alltag passt. Deshalb sind folgende Punkt besonders wichtig für deine Entscheidungsfindung:

  • SEO-Funktionen: Kannst du Meta-Texte, URLs, Bilder bearbeiten? Gibt’s eine Blogfunktion?
  • Design: Wie viel kannst du selbst anpassen? Gibt’s schöne Vorlagen?
  • Technik-Aufwand: Wer kĂĽmmert sich um Updates, Hosting, Backups?
  • Skalierbarkeit: Wächst das System mit dir – oder stößt du schnell an Grenzen?
  • Support: Gibt’s Hilfe, wenn du nicht weiterkommst?

Die besten Online-Shop Systeme im Vergleich – mit Fokus auf deine Bedürfnisse

Hier findest du die beliebtesten Webshop Anbieter im Vergleich – und ich zeige dir, worauf es wirklich ankommt: Worauf du achten solltest, wenn du schnell starten, langfristig gefunden werden und dabei nicht an Technik oder Funktionen verzweifeln willst? Ich gebe dir hier meinen ganz persönlichen Rat, basierend auf jahrelanger Erfahrung mit Shopbetreiber*innen, die genau da standen, wo du jetzt bist.

Shopify – der intuitive Allrounder

  • einfach zu bedienen, schnell eingerichtet
  • viele Designvorlagen, gute Erweiterbarkeit
  • sehr gut fĂĽr SEO geeignet
  • kein eigener Server oder Technik-Aufwand nötig

Laut Statista (2024) ist Shopify* das weltweit meistgenutzte Shopsystem und besonders im deutschsprachigen Raum stark wachsend.

WooCommerce – volle Kontrolle mit Technikbonus

  • WordPress-basiert, sehr individuell anpassbar
  • ideal fĂĽr Blogs & SEO
  • technisch aufwendiger, aber maximal flexibel

WooCommerce ist weltweit das beliebteste Open-Source-Shopsystem und eignet sich besonders gut fĂĽr Shops mit Content-Fokus.

Azoo – für handmade mit Herz

  • speziell fĂĽr kreative Shops gemacht
  • DSGVO-ready, NEU seit August 2025: umfangreichere Design-Möglichkeiten, Anpassung an Brandingfarben, Etsy-Anbindung
  • ideal fĂĽr Papeterie, Deko, Accessoires & Co.

Azoo richtet sich gezielt an die Handmade-Community im DACH-Raum und bietet persönliche Betreuung sowie rechtssichere Vorlagen – ideal für Einsteiger*innen mit wenig Technikzeit.

Wix – einfache Lösung für kleine Budgets

  • einfaches Drag-&-Drop-Prinzip
  • gĂĽnstige Starterpakete
  • ideal fĂĽr Mini-Sortimente und Einsteiger*innen

Wix ist besonders bei Kreativen beliebt, die eine schnelle Lösung mit kleinem Budget suchen. Über 200 Millionen Nutzer weltweit sprechen für die einfache Bedienung.

Welche Onlineshops laufen am besten?

Ich hab mit vielen kreativen Online-Shops gearbeitet – und ein Muster erkannt: Die Shops, die am stabilsten wachsen, laufen fast immer mit Shopify. Warum? Weil das System super einsteigerfreundlich ist, wenig Technik verlangt und trotzdem mitwächst. Viele meiner Kund*innen sehen schon nach wenigen Wochen mehr Verkäufe – einfach, weil sie endlich loslegen konnten, statt an Plugins zu verzweifeln. Natürlich funktionieren auch andere Systeme – aber wenn du mit möglichst wenig Aufwand starten und trotzdem langfristig wachsen willst, ist Shopify aus meiner Sicht aktuell die beste Lösung.

Welches Shopsystem ist am besten für Anfänger*innen geeignet?

Azoo. Da brauchst du kein Vorwissen und kannst direkt starten. Alles ist so aufgebaut, dass du dich schnell zurechtfindest – auch mit wenig Zeit. Aber auch Wix ist gut für den Einstieg geeignet, denn die Shop-Software lässt sich recht intuitiv bedienen. Einige meiner Kund*innen arbeiten damit und sind mit dem technischen Handling und auch mit der Sichtbarkeit ihres Shops sehr zufrieden. Hier ein schönes Shop-Besipiel einer meiner Kund*innen, die mit Wix arbeitet:

Das hier ist Luisas Shop. Sie verkauft in ihrem Wix-Shop erfolgreich ihre wunderschönen handmade Holzschilder fĂĽr Business und Privat. 

Welches Shopsystem braucht am wenigsten Technikaufwand?

Auch hier geht der Zuschlag ganz klar an Azoo. Dieses System nimmt dir Updates, Hosting und technische Stolperfallen ab. Bei Shopify, Wix und vor allem auch bei WooCommerce musst du bezĂĽglich Technikaufwand deutlich mehr Verantwortung ĂĽbernehmen.

Gibt es ein Shopsystem speziell fĂĽr Handmade-Produkte?

Ja. Azoo wurde genau dafür gebaut. Es unterstützt kleine, kreative Labels und macht dir den Einstieg besonders leicht. Wie bereits beschrieben, brauchst du dir bei Azoo keinen Kopf bezüglich der Shop-Technik machen. Das übernimmt komplett der Shopanbieter für dich. Die Bedienung ist intuitiv und im Notfall ist der deutsche Support schnell zur Hand. Wenn dir das Shopsystem zusagt, dann hab ich hier sogar noch einen Rabatt-Code für dich. Bei Buchung des Systems werden dir mit dem Code „DIESEOTEXTERIN“ einmalig 20 Euro gutgeschrieben.

Hier geht’s direkt zu >> Azoo.

Hier links siehst du ein Kundenbeispiel: Der Shop Karysma© meiner Kundin Marion. Danke des intuitiv zu bedienenden Shopsystems Azoo und den SEO-Inhalten, die sie in meinem Kurs ROCK YOUR SHOP gelernt hat, ist es ihr gelungen, ihren Shop bei Google sowohl in der organischen Suche (grüne Kurve) als auch in der neun KI-Suche (blaue Kurve) so gut zu platzieren, dass sie allein über Google verkauft, keine Ads, kein Social Media.

Was, wenn ich mich falsch entscheide – kann ich mein Shopsystem später wechseln?

Ja, das geht. Und lieber früh als spät. Viele starten mit einem Baukastensystem und steigen später auf ein skalierbareres E-Commerce Shopsystem um. Migrationstools und professionelle Umzugsservices machen den Wechsel heute einfacher denn je. Bei Azoo und Shopify ist dir auch der Support des jeweiligen Shopsystems behilflich.

Was kostet ein Online-Shop – und geht das auch kostenlos?

Ja, mit Einschränkungen. Wix, Shopify, WooCommerce (open source) und auch Azoo bieten kostenlose, bzw. sehr günstige Einstiegsmodelle an. Allerdings oft mit Werbung, eingeschränkter Funktionalität oder ohne eigene Domain. Gerade für den Start zum Testen kann das aber erstmal sinnvoll sein. Langfristig rate ich auf jeden Fall dazu, sich für ein kostenpflichtiges System zu entscheiden. Gerade bei Shopify und WooCommerce sagt mir die Erfahrung, dass Online-Shop-Betreiber*innen mit einer kostenlosen Shopsoftware schnell an ihre Grenzen stoßen, wie z.B. eingeschränkte Design-Möglichkeiten oder einer eher schlechten SEO-Performance.

Mit welchen Kosten muss ich bei der Eröffnung eines Shops rechnen?

Je nach System zwischen 0 und 40€/Monat für die Basis. Hinzu kommen mögliche Kosten für:

    • Templates oder Erweiterungen (5–200 € je nach Anbieter)

    • Rechtstexte (ab 8 €/Monat ĂĽber Services wie IT-Recht Kanzlei oder Händlerbund)

    • Zahlungsanbieter (z. B. TransaktionsgebĂĽhren bei Stripe, PayPal: ca. 2–3 %)

    • ggf. Domain + Hosting (z. B. bei WooCommerce: 5–15 €/Monat)

Kurz: Es geht günstig – aber plane realistisch. Dein Shop ist kein Hobby, sondern dein Business.

Sichtbarkeit bei Google: Was ein gutes Shopsystem fĂĽr SEO mitbringen muss

Damit dein Shop bei Google & Co. ĂĽberhaupt auftaucht, braucht dein System bestimmte SEO-Features:

    • Saubere URL-Struktur ohne kryptische Zeichen

    • Möglichkeit fĂĽr individuelle Meta-Titel & -Beschreibungen

    • Ladezeit-Optimierung durch komprimierte Bilder & Caching

    • Blogfunktion fĂĽr Content-Marketing & Keyword-Abdeckung

Welches Shopsystem ist besonders gut fĂĽr SEO geeignet?

WooCommerce bietet die meisten technischen Freiheiten – inklusive zahlreicher SEO-Plugins wie Rank Math oder Yoast. Shopify ist ebenfalls gut aufgestellt, vor allem in Kombination mit Apps wie „SEO Manager“. Wix und Azoo erfĂĽllen die SEO-Grundanforderungen, stoĂźen aber bei individuellen Optimierungen (z. B. strukturierten Daten wie Meta-Texte, Text-Formatierung, Produktdaten) schneller an Grenzen. Auch hier zeigt sich: Die Wahl der richtigen Online Shop Software wirkt sich direkt auf deine Sichtbarkeit aus.

Was muss ich in Punkto SEO fĂĽr Online-Shops sonst noch beachten?

Wenn du das richtige Shopsystem fĂĽr dich gefunden hast, dann ist ein groĂźer Schritt schon geschafft. Um deinen Shop allerdings bei Google sichtbar zu machen, braucht er SEO-Texte. Erst dann hast du die SEO fĂĽr deinen Online-Shop richtig gemacht und kannst damit rechnen, dass dein Shop bei Google ordentlich rankt und den richitgen Menschen in den Suchergebnissen angezeigt wird. Aber hey, das ist jetzt kein Grund, die Flinte ins Korn zu werfen.

Produktbild der ShopGang-Community fĂĽr den Blogbeitrag "die besten Shopsystem im Vergleich"Nähere dich dem Thema Suchmaschinenoptimierung einfach Schritt fĂĽr Schritt. Am besten kommst du dafĂĽr in meine ShopGang – die Community fĂĽr frische SEO-Impulse & jeder Menge Motivation um dranzubleiben. Alles unter dem Motto #zusammensichtbar. 

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Was muss ich in Bezug auf die neue KI-Suche bei der Auswahl meines Shopsystems beachten?

Die neue KI-Suche – etwa durch Google AI Overviews oder ChatGPT – funktioniert anders als die klassische Google-Suche. Sie greift verstärkt auf strukturierte Inhalte, FAQs und klar formulierte Antworten zurück. Damit deine Inhalte dort auftauchen können, braucht dein Shopsystem die Möglichkeit, strukturierte Daten (z. B. mit schema.org) einzubinden, schnelle Ladezeiten zu garantieren und Inhalte gezielt für Nutzerfragen aufzubereiten.

WooCommerce bietet dir hier die größte Flexibilität – vor allem, wenn du mit Plugins wie „Yoast SEO“ oder „Rank Math“ arbeitest. Shopify bietet solide Grundlagen, benötigt aber zusätzliche Apps. Azoo und Wix sind hier aktuell noch eingeschränkt: Du kannst grundlegende Inhalte bereitstellen, hast aber weniger Einfluss auf strukturierte Auszeichnung oder semantische Optimierung.

Kurz: Je mehr du selbst steuern kannst, desto besser kannst du deinen Shop auf die Anforderungen der KI-Suche ausrichten. Mehr dazu liest du in meinem Blogbeitrag „Wie du die Inhalte deines Online-Shops für die KI-Suche optimierst – 7 Schritte, die jetzt wichtig sind“.

Meine persönliche Shopsystem-Empfehlung

Im nachfolgenden Video aus meiner 8-Tage-Challenge kannst du dir meine persönliche Shopsystem-Empfehlung in Wort und Bild anhören und ansehen.

Um das Video sehen zu können, musst du auf den Button "Inhalte entsperren" drücken

Weitere Informationen

Fazit: Welches Shopsystem ist nun das beste fĂĽr dich?

Du brauchst keine All-in-One-Monster-Lösung. Sondern ein Shopsystem, das dich starten lässt, ohne zu überfordern. Ein E-Commerce Shopsystem, das zu dir passt – zu deinem Alltag, deinem Business-Modell und deinem Budget. Und vor allem das EINE ist wichtig: Vergiss den Vergleichsdruck. Du darfst klein starten. Du darfst später das Shopsystem auch nochmal wechseln – machen übrigens viele meiner Kund*innen. Und ganz wichtig: du darfst dir Hilfe holen. Hauptsache, du bleibst nicht im Technik-Dschungel stecken – sondern gehst endlich raus mit deinem Shop.

Und jetzt noch mein Special-Tipp für dich: Wenn du wissen willst, welches System wirklich zu dir passt: Dann mach diesen Test. Das ist die Kurztrecke für dich, um schnell und einfach herauszufinden, welches System wirklich zu dir passt. Damit dein Shop online geht und  auch gefunden wird – bei Google, in der neuen KI-Suche und vor allem: von den richtigen Kund*innen.

> hier geht’s zum Shopsystem-Test

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