Du hast einen Online-Shop, aber deine Umsätze könnten besser sein? Das Problem: dein Shop ist bei Google nicht sichtbar. Wenn potenzielle Kunden deine Produkte in den Suchergebnissen nicht finden können, verlierst du wertvolle Umsätze an die Konkurrenz. Doch hey, kein Grund den Kopf hängen zu lassen oder sich gegen einen eigenen Shop zu entscheiden. NEIN! Denn mit der richtigen SEO-Strategie für Online-Shops kannst du dieses Problem ganz schnell beheben. In diesem Beitrag zeige ich dir, welche Maßnahmen du ergreifen kannst, um die Sichtbarkeit deines Online-Shops zu verbessern und langfristig mehr Kunden anzuziehen.
Das liest du im Beitrag
Einführung in SEO für Online-Shops: Grundlagen und Best Practices
SEO für Online-Shops ist der Schlüssel zum Erfolg. Um die Sichtbarkeit deines Shops zu verbessern und mehr potenzielle Kunden anzuziehen, ist es wichtig, die Grundlagen und Best Practices von SEO zu verstehen. Deshalb lies unbedingt weiter, du wirst hier eine Menge AHA-Effekt erleben und vor allen Dingen auch eine Menge SEO-Wissen mitnehmen.
Bei der Suchmaschinenoptimierung deines Online-Shops gibt es einige grundlegende Punkte zu beachten, die du schlicht und einfach abarbeiten solltest:
1) Identifiziere relevante Keywords: Zunächst einmal ist es wichtig, dass du passende Keywords findest, die deine Zielgruppe verwendet, um nach Produkten wie den deinen zu suchen. Diese solltest du dann in deinen Shop-Texten verwenden.
2) Gestalte qualitativ hochwertige Shopseiten: Stelle sicher, dass deine Seiten benutzerfreundlich sind. Produktbeschreibungen und Kategorietexte sollten klar, strukturiert sowie prägnant formuliert werden. Auch Bilderoptimierung spielt eine wichtige Rolle, denk dran, dass jedes Bild einen ALT-Text hat. Und vergisst außerdem nicht, aussagekräftige Meta-Tags zu erstellen.
3) Setze interne Links: Dein Online-Shop sollte die Besucher*innen sinnvoll durch den Shop führen. Dabei sind interne Verlinkungen das A und O. So ein interner Link kann zum Beispiel so aussehen:
- von einer Kategorieseite zu einer anderen (z.B. von Schals zu Mützen, von Kerzen zu Kerzenständer) oder
- von einem Produkt, zu einem dazu passenden Produkt (von einer Mütze zum dazu passenden Schal, von einem Ring zum Armband im gleichen Design).
4) Bleibe auf dem Laufenden mit aktuellen SEO-Trends: Suchmaschinenalgorithmen ändern sich ständig. Daher ist es wichtig, dass du dein Wissen immer aktuell hältst. Hier in meinem Blog halte ich dich über die wichtigsten SEO-Trends und Änderungen in der Google-Suche auf dem Laufenden.
Wie führe ich eine Keyword-Recherche für meinen Online-Shop durch?
Eine gründliche Keyword-Recherche ist entscheidend, um mit diesen Schlüsselworten in deinen Texten Google wichtige Anhaltspunkt dafür zu geben, wem die Suchmaschine deine Shop-Seite anzeigt. Richte deshalb zunächst deinen Fokus auf deine Wunschkund*in, also die Person, bei der du dir sicher bist, dass sie bei dir gerne kauft. Beginne also damit, eine Liste mit relevanten Begriffen und Phrasen zu erstellen, die genau diese Wunschkund*innen verwenden könnten, um nach deinen Produkten zu suchen.
Verwende außerdem Tools wie Ubersuggest oder den Keywordfinder, um herauszufinden, wie die Chancen stehen, um mit diesen Keywords in ein gutes Google-Ranking zu kommen.
Diese Tools helfen dir dabei,
- die monatlichen Suchvolumen (also wie oft im Monat auf Google danach gesucht wird)
im Verhältnis
- zur Wettbewerbsstärke (also wie schwer oder einfach es für dich sein kann, damit ins Ranking auf Seite 1 zu kommen)
für diese Keywords zu analysieren.
Als nächstes solltest du deine Liste analysieren und die Keywords auswählen, die am besten zu deinem Shop und deinen Produkten passen. Achte dabei auf relevante, aber auch spezifische Keywords, um deine Chancen auf eine gute Platzierung in den Suchergebnissen zu erhöhen. Longtail-Keywords, also längere und spezifischere Phrasen, können oft weniger Wettbewerb haben und bringen dir gleichzeitig qualifizierten Traffic auf deine Website. Und qualifiziert sind alle diejenigen, die in Kauflaune für genau deine Produkte sind.
Nachdem du deine Liste mit relevanten Keywords zusammengestellt hast, integriere diese in deine Produktseiten und andere Inhalte deines Shops. Achte darauf, die Keywords natürlich und sinnvoll zu verwenden, ohne dabei zu stark zu optimieren. Vermeide Keyword-Stuffing (d.h. ein Keyword kommt im Text zu häufig vor), da es die Benutzererfahrung beeinträchtigen und dich die Suchmaschinen deshalb abwerten könnten.
Die Keyword-Recherche sollte jedoch nicht als einmalige Aufgabe betrachtet werden. Es ist wichtig, die Performance deiner ausgewählten Keywords zu überwachen und bei Bedarf anzupassen. Das machst du über gängige Analyse-Tools wie:
- Search Console (kostenlos, alle meiner Kund*innen arbeiten damit)
- seobility (übersichtliches Tool, kostenpflichtig, relativ preiswert, monatlich kündbar, viele meiner Kund*innen arbeiten damit)
- seranking (umfangreiches Tool, kostenpflichtig, mit diesem Tool führe ich Shop-Checks durch, in denen ich mir auch die Shop-Struktur und die Technik deines Shops im Hintergrund anschauen und Optimierungs-Tipps geben kann)
- Semrush (hochpreisiges Profi-Tool)
- Ahrefs (hochpreisiges Profi-Tool)
Durch die Überwachung deiner Keyword-Rankings und die Analyse von Traffic und Conversions (wie viele deiner Besucher*innen bei dir kaufen) kannst du feststellen, welche Keywords am zuverlässigsten funktionieren und welche möglicherweise optimiert werden müssen.
Insgesamt ist eine gründliche Keyword-Recherche ein essenzieller Schritt, um die Sichtbarkeit deines Online-Shops zu verbessern. Indem du die richtigen Keywords für deine Zielgruppe identifizierst und optimierst, kannst du deine Chancen erhöhen, in den Suchergebnissen zu erscheinen und kaufkräftige Kund*innen in deinen Shop zu locken.
Helpful Content: Was bedeutet das für die Texterstellung deines Online-Shops?
Neben dem ganzen Keyword-Schnickschnack ist eines Wichtig zu wissen. Für Google steht die Erstellung hilfreicher Inhalte im Vordergrund. Mehr noch: Sie ist mittlerweile ein zentraler Bestandteil bei der Bewertung der Qualität deiner Texte. Deshalb sollte der Content bei der SEO-Optimierung deines Online-Shops auch für dich im Mittelpunkt stehen. Es geht darum, Inhalte zu erstellen, die deinen Kund*innen einen Mehrwert bieten und ihnen bei der Lösung von Problemen oder der Erfüllung ihrer Bedürfnisse helfen.
Bei der Texterstellung für deinen Online-Shop solltest du dich auf informative und ansprechende Produktbeschreibungen konzentrieren. Stelle sicher, dass du detaillierte Informationen über die Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten deiner Produkte gibst. Vermeide dabei zu werbliche Sprache und platte Verkaufstaktiken, sondern verfolge einen eher beratenden Ansatz.
Ferner kannst du hilfreiche Blogbeiträge, Anleitungen oder Videos erstellen, die relevante Themen rund um deine Produkte oder deine Branche behandeln. Sei dabei kreativ und finde heraus, welche Informationen deine Zielgruppe interessieren könnten. Indem du wertvolle Inhalte bereitstellst, kannst du dich als Expert*in positionieren und das Vertrauen deiner Kund*innen gewinnen.
Nutze auch Kundenbewertungen und Testimonials, um Vertrauen aufzubauen und anderen potenziellen Kund*innen bei ihrer Kaufentscheidung zu helfen. Echte Erfahrungen von zufriedenen Kund*innen sind wertvoll und können dabei helfen, Bedenken oder Zweifel potenzieller Kund*innen auszuräumen.
Ein weiterer wichtiger Aspekt von hilfreichen Inhalten ist die Integration relevanter Keywords in den Text. Integriere sie auf natürliche Weise in deine Inhalte. Dies hilft Suchmaschinen, die Relevanz deines Shops für bestimmte Suchanfragen zu erkennen und kann zu einer besseren Platzierung in den Suchergebnissen führen.
Indem du hilfreiche Inhalte in deinem Online-Shop bereitstellst, kannst du nicht nur die Benutzererfahrung verbessern, sondern auch deine Sichtbarkeit in den Suchmaschinen erhöhen. Dies kann zu mehr Traffic, höheren Engagement-Raten und letztlich zu einem Anstieg deiner Umsätze führen.
Wo platziere ich das Hauptkeyword im Text?
Die Platzierung des Hauptkeywords in deinem Text ist entscheidend für die SEO-Optimierung deines Online-Shops. Es ist wichtig, das Hauptkeyword strategisch in verschiedenen Bereichen deines Textes zu platzieren, um Suchmaschinen zu signalisieren, worum es auf der Seite geht.
Zunächst einmal sollte das Hauptkeyword in der Überschrift deines Textes, vorzugsweise in der H1-Überschrift, verwendet werden. Dies hilft Suchmaschinen, den Kontext der Seite schnell zu erfassen und sie mit relevanten Suchanfragen in Verbindung zu bringen.
Weitere gute Plätze für das Hauptkeyword sind die Anfangszeilen deines Textes, also die ersten Sätze, die den Leser*innen und Suchmaschinen einen schnellen Überblick über den Inhalt der Seite geben. Es ist auch wichtig, das Hauptkeyword in den Absätzen des Textes zu verwenden.
Denke auch daran, das Hauptkeyword in die Meta-Beschreibung zu integrieren. Dies ist der kurze Text, der in den Suchergebnissen angezeigt wird und den Benutzern einen Vorgeschmack auf den Inhalt der Seite gibt. Ein gut platziertes Hauptkeyword in der Meta-Beschreibung kann dazu beitragen, die Klickrate auf dein Suchergebnis zu erhöhen.
Es ist jedoch wichtig, das Hauptkeyword nicht zu überoptimieren oder zu oft zu wiederholen (Keyword-Stuffing). Stelle sicher, dass das Hauptkeyword natürlich in den Text eingebunden wird und sich organisch in den Inhalt einfügt.
Indem du das Hauptkeyword strategisch in verschiedenen Bereichen deines Textes platzierst, kannst du für Suchmaschinen klar signalisieren, worum es auf der Seite geht. Dies kann dazu beitragen, deine Sichtbarkeit in den Suchergebnissen zu verbessern und mehr potenzielle Kund*innen anzuziehen.
Wie erstelle ich Meta-Titel und Meta-Beschreibungen, die zum Klick führen?
Die Erstellung ansprechender Meta-Titel und Meta-Beschreibungen ist entscheidend, um Benutzer zum Klicken auf dein Suchergebnis zu motivieren. Ein überzeugender Meta-Titel sollte das Hauptkeyword enthalten, prägnant und einprägsam sein. Die Meta-Beschreibung sollte eine ansprechende Zusammenfassung des Inhalts liefern, Nutzenversprechen machen und zum Handeln auffordern. Verwende aktive und verlockende Wörter, um das Interesse der Suchenden zu wecken und sie dazu zu bringen, auf dein Suchergebnis zu klicken und so mit bestenfalls in deinem Shop zu laden.
Wie erstelle ich eine gute Produktbeschreibung?
Eine gute Produktbeschreibung ist prägnant, informativ und ansprechend. Beginne mit einer einleitenden Aussage, die das Interesse des Lesers weckt. Beschreibe dann die wichtigsten Merkmale und Vorteile des Produkts, einschließlich seiner Verwendung und möglichen Problemlösungen. Verwende klare und leicht verständliche Sprache, um den Nutzen des Produkts zu vermitteln. Vermeide übermäßige Werbesprache und füge gerne Kundenbewertungen oder Testimonials hinzu, um das Vertrauen der potenziellen Käufer*innen zu stärken.
Wie du gute Produkttexte selbst erstellen kannst, die regelmäßig neue Kund*innen in deinen Shop locken und sie zu Käufer*innen machen, zeige ich dir in meinem kompakten 90-Minuten-Webinar PRODUKTTEXTE SCHREIBEN LEICHT GEMACHT.
Wie wichtig sind interne Verlinkungen für die SEO von Online-Shops?
Etwas weiter oben im Text habe ich interne Verlinkungen bereits kurz erwähnt. Jetzt möchte ich etwas detailliert darauf eingehen, denn sie sind ein oft unterschätztes, aber extrem wirkungsvolles Element der SEO-Optimierung für Online-Shops. Sie helfen nicht nur Suchmaschinen dabei, deinen Shop zu durchsuchen und zu indexieren, sondern sie verbessern auch die Benutzererfahrung, indem sie deine Kunden auf relevante Produkte und Inhalte innerhalb deines Shops führen.
Durch sinnvolle interne Verlinkungen kannst du die Struktur deiner Website klarer gestalten und zeigen, welche Seiten besonders wichtig oder relevant sind. Wenn du beispielsweise auf einer Produktseite auf verwandte Produkte verweist, hältst du die Besucher länger auf deiner Seite und erhöhst die Wahrscheinlichkeit, dass sie eine Kaufentscheidung treffen.
Achte darauf, dass deine internen Links natürlich wirken und zu den Inhalten passen, auf die du sie weiterleitest. Vermeide es, wahllos Links zu setzen, nur um eine Verlinkung zu haben. Stattdessen überlege dir, welche Seiten für deine Kunden nützlich sein könnten und wie sie auf ihrer Reise durch deinen Online-Shop geführt werden könnten.
Optimierung von Produktbildern für bessere Suchmaschinenplatzierungen
Produktbilder spielen eine entscheidende Rolle in der Präsentation deiner Produkte und beeinflussen die Kaufentscheidung deiner Kunden erheblich. Wie du guter Produktbilder erstellst, das lernst du zum Beispiel bei Tanja Kosub in ihren Produktfotografie-Kursen und Workshops. Aber sie können noch mehr: Richtig optimiert, tragen sie auch zur besseren Sichtbarkeit deines Shops in den Suchmaschinen bei.
Achte darauf, dass die Bilder in hoher Qualität und dennoch in angemessener Dateigröße hochgeladen werden, um die Ladezeiten deines Shops nicht unnötig zu verlängern. Verwende beschreibende Dateinamen und ALT-Texte, die relevante Keywords enthalten. Das hilft sowohl deinen Kunden, die möglicherweise Bildsuchmaschinen verwenden, als auch Besuchern mit Sehbehinderungen, die auf Screenreader angewiesen sind.
Zusätzlich kannst du strukturierte Daten für Bilder verwenden, um Suchmaschinen weitere Informationen zur Verfügung zu stellen. So erhöhst du die Chance, dass deine Produktbilder in den Suchergebnissen angezeigt werden, was zusätzliche Besucher auf deine Seite bringen kann.
Technische Aspekte der SEO für Online-Shops: Speed-Optimierung und mobiles Design
Die Geschwindigkeit und das mobile Design sind zwei technische Aspekte, die einen erheblichen Einfluss auf die SEO-Performance deines Online-Shops haben. Langsame Ladezeiten und eine schlechte mobile Darstellung können nicht nur deine Rankings in den Suchergebnissen beeinträchtigen, sondern auch die Benutzererfahrung negativ beeinflussen.
Stelle sicher, dass dein Online-Shop schnell lädt, indem du Bilder optimierst, Caching-Techniken verwendest und unnötige Skripte minimierst. Tools wie Google PageSpeed Insights können dir dabei helfen, Bereiche zu identifizieren, in denen Optimierungspotenzial besteht.
Ein responsives Design, das sich an verschiedene Bildschirmgrößen anpasst, ist heute unverzichtbar. Immer mehr Kunden shoppen mobil, daher solltest du sicherstellen, dass dein Online-Shop auf sämtlichen Geräten einwandfrei funktioniert und gut aussieht. Dies wirkt sich positiv auf deine Conversion-Rate aus und wird auch von Suchmaschinen belohnt.
Linkbuilding-Strategien für Online-Shops: Qualität gegenüber Quantität
Beim Linkbuilding für Online-Shops sprechen wir nicht nur von den bereits erwähnten internen Links. Auch externe Links von anderen Shops, Blogs oder Websiten, sogenannte Backlinks, sind wichtig für das Ranking deines Shops. Hier gilt ganz klar: Qualität geht vor Quantität. Hochwertige Backlinks von vertrauenswürdigen und relevanten Websites können die Autorität und Sichtbarkeit deines Shops in den Suchmaschinen erheblich verbessern.
Vermeide den Kauf von Links oder die Teilnahme an Linkfarmen, da diese Methoden von Suchmaschinen abgestraft werden können. Stattdessen solltest du Beziehungen zu Bloggern, Influencern und anderen Shop-Betreibern aufbauen, die in deiner Nische aktiv sind und authentisches Interesse an deinen Produkten haben. Gastbeiträge, Kooperationen und gemeinsame Aktionen sind gute Wege, um wertvolle Backlinks zu gewinnen.
Lokale SEO für Online-Shops: Optimierung für lokale Suchanfragen und Standortoptimierung
Wenn du einen physischen Standort hast oder auf lokale Kunden ausgerichtet bist, kann Local SEO (lokale SEO) eine entscheidende Rolle für deinen Erfolg spielen. Lokale Suchanfragen beinhalten oft geografische Bezüge, daher solltest du sicherstellen, dass dein Online-Shop für diese Art von Suchen optimiert ist.
Erstelle ein Google My Business-Profil und stelle sicher, dass alle Informationen korrekt und vollständig sind. Verwende lokal relevante Keywords auf deinen Seiten und in deinen Meta-Tags. Viele meiner Kund*innen haben über Local SEO-Maßnahmen in ihren Shops, die Kunden-Besuchsrate in ihren lokalen geschäften vor Ort um 30 bis 40 % erhöhen können. Kundenrezensionen und Bewertungen auf lokalen Plattformen können ebenfalls dazu beitragen, deine Sichtbarkeit in den lokalen Suchergebnissen zu erhöhen.
Optimierung von Online-Shop-Kategorien und Produkt-Tags für verbesserte Suchmaschinenplatzierungen
Die Struktur deines Online-Shops spielt eine wesentliche Rolle in der Suchmaschinenoptimierung. Sauber organisierte Kategorien und produktrelevante Tags helfen nicht nur deinen Kunden, sich besser zurechtzufinden, sondern erleichtern auch den Suchmaschinen das Crawlen und Indexieren deiner Inhalte.
Nutze prägnante und beschreibende Kategorienamen und Tag-Beschreibungen, die relevante Keywords beinhalten. Als problematisch erlebe ich bei vielen Shops die Such-Tags. Nicht richtig eingerichtet, führen sie zu Fehlermeldungen in der Search Console und auch dazu, dass Seiten aus dem Index fallen. Das bedeutet, sie werden von Google in den Suchergebnissen nicht mehr angezeigt. Deshalb ganz wichtig: Achte darauf, dass jede Kategorie und jeder Tag – also JEDE FÜR SICH – eine übersichtliche und gut organisierte Seite hat, die dem Nutzer und den Suchmaschinen gleichermaßen Mehrwert bietet. Das ist technisch für Anfänger oft schwer umtzusetzen. Deshalb rate ich allen, die ihren Shop gerade erst neu aufbauen und in der Shoptechnik noch nicht so versiert sind, bzw. keine ITler*in an ihrer Seite haben, auf Tags zu verzichten und sich zunächst einmal ausschließlich auf eine übersichtliche Kategorisierung zu konzentrieren.
Fazit: SEO für Online-Shops funktioniert
SEO für Online-Shops ist kein Hexenwerk, erfordert aber eine durchdachte Strategie und kontinuierliche Anpassungen. Ob Keyword-Recherche, technische Optimierungen, oder die richtige interne und externe Verlinkung – all diese Maßnahmen tragen dazu bei, die Sichtbarkeit deines Shops in den Suchmaschinen zu verbessern und langfristig mehr Kund*innen anzuziehen.
Indem du die oben genannten Schritte befolgst und stets auf dem neuesten Stand bleibst, kannst du die Performance deines Online-Shops stetig steigern. Aber denk daran: Das passiert nicht von heute auf morgen. SEO braucht Zeit bis sie “wirkt”. Doch mit einer gut durchdachten SEO-Strategie und etwas Geduld wirst du bald die Früchte deiner Arbeit ernten und deine Umsätze steigern.
Jetzt bist du an der Reihe: Setze die Tipps um und beobachte, wie dein Online-Shop in den Suchmaschinen-Rankings nach oben klettert. Viel Erfolg!